Medran IV
TCD10 - Garaventa - 2021
Seit Dezember 2021 hat Verbier einen neuen Zubringer, der dem Image und Qualitätsstandart von Verbier gerecht wird. Eine neue 10er Gondelbahn verbindet Verbier mit der Bergstation Ruinettes, im Zentrum des Skigebiets auf rund 2200 Meter über Meer. Der Bau der Bahn war von grossen Herausforderungen geprägt. So musste die Talstation ins
bestehende Gebäude gesetzt und die Stützen parallel zum Betrieb der nebendran verkehrenden Médran 2 geflogen und montiert werden. Nicht destotrotz wurde die Anlage pünktlich fertiggestellt und dem Betrieb übergeben. Seither befördert Sie 3200 Personen pro Stunde (3600 im Endausbau) ins Skigebiet. Sie ist die dritte Generation auf der damaligen Achse der Médran 1 und insgesammt die sechste Anlage welche zwischen Verbier und Médran aufgebaut wurde.
Kleiner Rückblick auf die Médran Anlagen
1950: 2er Gondelbahn Médran GIOVANOLA (gefolgt von Pendelbahn Les Attelas als 2. Sektion).
1965: 4er Gondelbahn Médran 2 GIOVANOLA (paralleler Bau als Entlastung).
1977: 3er Sesselbahn Médran 3 STÄDELI (paralleler Bau als Entlastung, es gibt nun drei Seilbahnachsen).
1984: 6er Gondelbahn Médran 1 STÄDELI als Ersatz der ersten Médran von 1955.
2001: 4er Gondelbahn Médran 2 als Ersatz der Médran 2 von 1965.
2001: Stillegung des Médran 3.
2021: 10er Gondelbahn Médran 4 als ersatzanlage für die Médran 1 von 1984.
bestehende Gebäude gesetzt und die Stützen parallel zum Betrieb der nebendran verkehrenden Médran 2 geflogen und montiert werden. Nicht destotrotz wurde die Anlage pünktlich fertiggestellt und dem Betrieb übergeben. Seither befördert Sie 3200 Personen pro Stunde (3600 im Endausbau) ins Skigebiet. Sie ist die dritte Generation auf der damaligen Achse der Médran 1 und insgesammt die sechste Anlage welche zwischen Verbier und Médran aufgebaut wurde.
Kleiner Rückblick auf die Médran Anlagen
1950: 2er Gondelbahn Médran GIOVANOLA (gefolgt von Pendelbahn Les Attelas als 2. Sektion).
1965: 4er Gondelbahn Médran 2 GIOVANOLA (paralleler Bau als Entlastung).
1977: 3er Sesselbahn Médran 3 STÄDELI (paralleler Bau als Entlastung, es gibt nun drei Seilbahnachsen).
1984: 6er Gondelbahn Médran 1 STÄDELI als Ersatz der ersten Médran von 1955.
2001: 4er Gondelbahn Médran 2 als Ersatz der Médran 2 von 1965.
2001: Stillegung des Médran 3.
2021: 10er Gondelbahn Médran 4 als ersatzanlage für die Médran 1 von 1984.
Geschichte Teil 1, die erste Médran
Die Errichtung erster Lifte im Kanton Wallis, führte auch in Verbier zur Gründung einer Liftgesellschaft, welche im Ort einen Skilift bauen will. Man besprach 1943 den Entwurf eines Liftes hoch nach les Ruinettes. Die Länge des Liftes würde 1718 Meter mit einem Höhenunterschied von 682 Metern betragen, und die Kosten des Projektes wurden auf 120.000 Franken geschätzt. Aus unbekannten Gründen, wurde dieses Projekt jedoch nicht realisiert.
Danach folgten zwei Versuche mittels einfacher Skilifte das Croix des Ruinettes zu verbinden, doch alle scheiterten anhand fehlender technischer Erfahrung
Nach dem Krieg und um seinen Energiebedarf vollständig zu decken, stellte der Bund ein ehrgeiziges Programm zur Modernisierung und Verbindung seiner Bergdörfer auf, das 1949 zum Bau einer Strasse führte, die Verbier in der Ebene verbindet. Dies versprach eine bedeutende wirtschaftliche und touristische Entwicklung. Am 20. Januar 1950 startete die Entwicklungsgesellschaft zum vierten Mal das Verbier-Ruinettes-Projekt.
Es ist schnell klar, dass das Projekt modern und an die Standards der damaligen Zeit angepasst werden musste. Das damalige Aufkommen der VR101 Seitwärts Sesselbahnen setzte eine neue Komfortklasse her, welches die Schlepplifte übertrumpfte. Jedoch kostete so eine VR101 mehr als eine Million und die finanziellen Mittel des Ortes waren dieser Angelegenheit nicht gewachsen.
Es ist schnell klar, dass das Projekt modern und an die Standards der damaligen Zeit angepasst werden musste. Das damalige Aufkommen der VR101 Seitwärts Sesselbahnen setzte eine neue Komfortklasse her, welches die Schlepplifte übertrumpfte. Jedoch kostete so eine VR101 mehr als eine Million und die finanziellen Mittel des Ortes waren dieser Angelegenheit nicht gewachsen.
Bisher war es Von Roll welcher auf die meisten Gipfel Seilbahnen baute, die Klemmen stammen jedoch von der Firma Giovanola aus Monthey. Von Roll nutze diese in Lizenz. Giovanola strebte jedoch an, eine eigene Anlage zu bauen und suchte nach einem idealen Berg für eine Prototypanlage. Es enstand somit eine Patenschaft mit Giovanola und Verbier welche für das Skigebiet von hoher Bedeutung war. Für CHF 600'000 bot Joseph Giovanola, damaliger Geschäftsführer der Constructions Giovonola Frères SA, den Bau einer "Sesselbahn" an welche Verbier Médran mit Les Ruinettes verbinden sollte. Trotz halbierter Kosten, war dies für die Initianten der Sesselbahn eine hohe Summe und die geldsuche gestaltete sich schwierig. Viel Geld wurde durch Spendenaufrufe von lokalen Firmen bereitgestellt, die Banken in Lausanne zeigten jedoch wenig Interesse am Vorhaben. Plötzlich stellte die Walliser Kantonalbank als Geste der Freundlichkeit und im Intertesse des touristischen Aufschwungs ein Darlehen von CHF 200'000 bereit, womit der Sessellift sofort bestellt wurde.
Die Société du Télésiège de Médran wurde am Samstag, 29. April, mit dem Ziel gegründet, die zukünftige Anlage zu betreiben. Trotz dieser erfreulichen Episode ist die Zeit zum Öffnen und Skifahren noch weit entfernt. Die FIrma Giovanola erhielt den Auftrag die Sesselbahn Médran innerhalb von 9 Monaten zu bauen, was einer sehr kurzen Frist entsprach. Neben der Anlage in Verbier entstand etwas früher auch eine Anlage in Thollon, Im Jahre 1950 näherte sich diese der Fertigstellung. Bei Testfahrten wurden bei der Sesselbahn jedoch technische Probleme festgestellt, im oberen Teil der Strecke (110%) Steigung begangen die Klemmen leicht zu rutschen, jedoch so das es auch zu einem Unfall kam. Dies führte dazu das auch der Bau der Bahn in Verbier verzögert werden könnte, da das Bundesamt für Verkehr eine zuverlässige Funktion der Klemme forderte. Es folgten mehrere Anpassungen an der Klemme, welche jedoch nicht zufriedenstellend waren. Trotzdem wurde nach fünf Monaten Entwicklung, eine Klemme konzipiert die bis zu neun Mann ohne rutschen transportieren konnte, diese wurde dann vom Bundesamt für Verkehr erfolgreich abgenommen. Somit war die heute bekannte Giovanolaklemme geboren und ähnelte sehr der VR101 Klemme von Von Roll.
Die Société du Télésiège de Médran wurde am Samstag, 29. April, mit dem Ziel gegründet, die zukünftige Anlage zu betreiben. Trotz dieser erfreulichen Episode ist die Zeit zum Öffnen und Skifahren noch weit entfernt. Die FIrma Giovanola erhielt den Auftrag die Sesselbahn Médran innerhalb von 9 Monaten zu bauen, was einer sehr kurzen Frist entsprach. Neben der Anlage in Verbier entstand etwas früher auch eine Anlage in Thollon, Im Jahre 1950 näherte sich diese der Fertigstellung. Bei Testfahrten wurden bei der Sesselbahn jedoch technische Probleme festgestellt, im oberen Teil der Strecke (110%) Steigung begangen die Klemmen leicht zu rutschen, jedoch so das es auch zu einem Unfall kam. Dies führte dazu das auch der Bau der Bahn in Verbier verzögert werden könnte, da das Bundesamt für Verkehr eine zuverlässige Funktion der Klemme forderte. Es folgten mehrere Anpassungen an der Klemme, welche jedoch nicht zufriedenstellend waren. Trotzdem wurde nach fünf Monaten Entwicklung, eine Klemme konzipiert die bis zu neun Mann ohne rutschen transportieren konnte, diese wurde dann vom Bundesamt für Verkehr erfolgreich abgenommen. Somit war die heute bekannte Giovanolaklemme geboren und ähnelte sehr der VR101 Klemme von Von Roll.
Der Bau der Bahn forderte viele Schwierigkeiten. Nicht zuletzt die Neuentwicklung der Bahn warf die Bautrupps viele Wochen zurück. Auch das schwierige Gelände forderte viel Aufwand beim Bau, unter anderem wurde durch fehlende Strassen das Seil von mit Muskelkraft nach Ruinettes hochgezogen. Am 23. Dezember 1950 wurde die Sesselbahn eröffnet. Der Preis für einen Aufstieg kostet drei Franken. Am 13. Januar 1951 findet dann die eigentliche Einweihung statt, mit über 60 Personen. Für Verbier ein Start in den Erfolg, 11 Minuten daurte die Fahr von Médran hoch nach Ruinettes.
Geschichte Teil 2, die Fortsetzung
Nach dem Bau der Médran Bahn nach les Ruinettes wurde sofort an der Erweiterung der Bahnstrecke in richtung les Attelas geplant, diese kam 1957 in Form einer Luftseilbahn zum Stehen. Planer der Anlage war die Firma Von Roll welche hier eine Zweiseil Pendelbahn mit 30er Kabinen erstellen konnte. Durch den Bau der Männlichenbahn 1954 hatte Von Roll bereits Erfahrung vom Bau auf unwegsamen Gelände. Die Bahn führt auf über 2700m und war damals die höchste der Westschweiz. Warum die Anlage mit nur einem Tragseil gebaut wurde ist nicht genau bekannt
Durch die neue Pendelbahn entstanden neue abfahrtsvarianten nach Verbier und ins Vallon d'Arbi. Dadurch machte sich Verbier erstmals ein Name im Abenteuer Skifahren. Gleichzeitig geann Verbier an beliebtheit und die Anlagen waren gut ausgelastet.
Nachdem die Linie Verbier - Ruinettes - Attelas entstanden sind folgte der letzte Teil auf den Mont Gelé. Hier kam eine stützenlose Pendelbahn zum einsatz, welche den Col des Vaux überspannt und bis auf den Gipfel des Mont Gelé führt
Während dem Bau der Seilbahnkette entstand im Talkessel des Lac des Vaux auf Attelas noch ein 2er Sessellift
Die Luftseilbahn Ruinettes - Attelas wurde als TRA und die Luftseilbahn Attelas - Mont Gelé als TAMG abgekürzt.
Geschichte Teil 3, Attelas 2 + Médran 2
Der steigende Ansturm auf das Skigebiet von Ruinettes sorgte bald für Kapazitätsprobleme insbesondere zwischen Verbier und les Attelas. Zudem war die Fahrt in den offenen Kabinen der Médran nicht gerade angenehm in den den kalten Dezember und Januartagen. Dies führt zum Bau einer neuen Seilbahnachse zwischen Verbier und Attelas.
Als erstes wurde die frequenzschwache Pendelbahn entlastet. Eine 4er Gondelbahn (Attelas 2) führt von Ruinettes in Richtung Col des Vaux, die Bergstation der Attelas 1 und 2 waren somit etwa 100m voneinander entfernt. Grund dafür war die Spektakuläre Trasse der Pendelbahn, welche es nicht ermöglichte eine Gondelbahn parallel dazu zu bauen. Nach der Fertigstellung im Jahre 1964 war das Nadelöhr Attelas endlich entlastet, für einige Jahre zumindest.
Nach der Attelas 2 kam die Médran 2. Wieder kam Giovanola zum Einsatz welche hier eine 4er Gondelbahn mit geschlossenen Kabinen erstellt. Die neue Anlage sollte Verbier als Ski Destination weit vorantreiben, wodurch beim Bau der Anlage nicht gespart wurde. Die Talstation sollte ein Aushängeschild werden, ebenso sollte eine Gondelbahn aus Le Châble im Talgrund folgen.
1965 wurde die Gondelbahn Médran 2 fertiggestellt. Seither führen zwei parallele Seilbahnen auf die Ruinettes. Ein Bild das sich bis heute nicht verändert hat. Die Talstation der Médran 2 war war jedoch aufgrund Verzögerungen der Seilbahn aus le Châble noch nicht ganz Fertig gestellt worden
1975 wurde endlich die Gondelbahn aus le Châble und somit die Station Médran fertiggestellt. Die Station Médran wurde vom Martinacher (Martigny) Architekt Jean-Paul Darbellay geplant und ist heute Denkmal geschützt.
Geschichte Teil 4, TGV des Neiges, Médran 3
Durch die Médran 2 hatte Verbier zwar mittlerweile einen Leistungsstarken und modernen Zubringer, doch der Lauf der Zeit brachte immer mehr Skifahrer in die Alpen. Der Skiboom der 70er Jahre brachte einen grossen Entwicklungsfortschritt in Verbier hervor. So wurden immer weniger Bügel, sondern mehr Sesselbahnen gebaut. Hochkonjunktur in Verbier hatte damals die Firma Städeli, welche im ganzen Gebiet unzählige Sesselbahnen aufstellte.
1970 wurden zudem die Sesselbahnen Mayentzet, Le Vacheret-Revers des Aux und Ruinettes erstellt, um eine Zubringerachse aus dem Dorfteil Carrefour zu haben. Diese entlastete jedoch nicht die beiden Médran Bahnen 1+2. Der Skiboom der 70er Jahre verlangte jedoch zusätzliche Kapazitäten, so das 1977 parallel zu den Médran 1+2 eine Sesselbahn Médran 3 gebaut wurde. Die Sesselbahn wurde wie nun mittlerweile alles von Städeli errichtet und startete hinter dem imposanten Médran Gebäude.
Mittlerweile haben wir drei Médrans, jedoch ist 1980 die Médran 14 schon 30 Jahre alt und nicht mehr zeitgemäss. Eine neue Anlage ist in Planung und sollte ins dafür vorbereitete Médran Gebäude eingegliedert werden. 1984 baute Städeli somit eine neue 6er Gondelbahn als ersatz für die alterwürdige Médran 2. Der Clou: Obwohl Städeli, früher Giovanola-klemmen verwendet und mittlerweile ihre eigenen Tellerfedern entwikelt hat, wurden in Verbier nochmals Giovanola Klemmen gebaut. Dies geschah auf Wunsch der Téléverbier da man wahrscheinlich dieselben Ersatzteile verwenden wollte. So erhielt die Bahn die fast genau gleichen Klemmen wie ihr 34 Jähriger älterer Vorgänger.
Die neue Médran 1 war hinsichtlich Ihres Komforts und deren Geschwindigkeit ein neues Aushängeschild für Verbier, wichtigster Punkt jedoch: Die Bahn hatte eine stündliche Förderleistung von 1800 Personen pro Stunde, für die damalige Zeit eine unglaubliche Leistung.
Geschichte Teil 5, die letzte grosse Erneuerung.
Die Pendelbahn zwischen Ruinettes und Attelas hat seit Bestand der Gondelbahn Attelas 2 keine nennenswerte Umbauten erlebt und kam somit fast historisch daher, Ihre Förderleistung war zudem mit um die 300p/h zu schwach. Die Entlastungsgondelbahn Attelas 2 kam nach und nach auch an Ihre grenze wodurch der Sessellift Attelas drei gebaut wurde um Zubringer und Beschäftigungsachse zu trennen. So dachte man bereits anfangs 90er an den Ersatz der Pendelbahn nach. Genau zu der Zeit als im benachbarten Frankreich die ersten Funitels auftauchten. Die Funitels sind Umlaufbahnen welche mit zwei parallelen Förderseilen geführt werden, dies gibt den Fahrbetriebsmittel eine erhöhte Windstabilität und man kann auf volle Förderleistung setzen. So erstellte Garaventa 1994 zwischen Ruinettes und Attelas ihr erstes Funitel basierend auf der Technik vom Poma auf. Mit einer Förderleistung. Mit einer Förderleistung von 2655 Personen pro Stunde gehörten Warteschlangen der Vergangenheit an. Die Anlagen Attelas 2 und 3 blieben bis zum Bau der neuen Sesselbahn Attelas 2006 bestehen.
Im Jahr 2001 wurde die nun 36 Jahre alte Gondelbahn Médran 2 und die erst 26 Jahre alte Gondelbahn aus le Châble durch eine neue Gondelbahn der Firma Garaventa ersetzt. Diese führt nun erstmals vom Talboden in le Châble via Verbier bis hoch auf die Ruinettes, ohne Umstieg. Aufgrund der Beengten Platzverhältnisse in der Denkmalgeschützen Station Médran wurde hier eine 4er Gondelbahn erbaut, obwohl damals 8er Gondelbahnen bereits üblich waren, oder zumindest 6er. Die Bahn wurde in der MCS Bauweise, das bis dato nur bei den "leichteren Sesselbahnen" zum Einsatz kam erstellt. Einen Baukastenprinzip mit vereinfachten Bauteilen. Die neue Bahn befördert 1200 Personen pro Stunde, gemeinsam mit der Médran 1 ergibt das 2800 Zwischen Verbier und Ruinettes
Technische Daten
Allgemeine Daten
Kuppelbare 10er Gondelbahn: Verbier Médran - Croix des Ruinettes
Betreiber: Téléverbier SA
Montage: Garaventa Sion SA
Hersteller: Garaventa AG
Elektrische Anlagen: Sisag
Baujahr: 2021
Erster Betriebstag: 4. Dezember 2021
Einweihung: Unbekannt
Investitionskosten: 20'000'000.00 CHF
Daten zur Seilbahn
Betriebssaison: Winter/Sommer
Kapazität: 10 Personen
Durchflussrate: 3200 Personen/Stunde (3600 im Endausbau)
Fahrgeschwindigkeit: 6 m/s
Fahrzeit: 6:10min
Geometrische Daten
Talstation: 1531.59m
Bergstation: 2197.61m
Höhenunterschied: 666.02m
Schräge Länge : 1584.21m
Horizontale Länge: 1431 m
Maximale Steigung: 82 %
Mittlere Steigung: 47 %
Caractéristiques techniques
Spannstation: Tal
Spanntyp: Hydraulisch
Antrieb: Berg
Antriebsart: Elektrisch
Antriebsmodell: Zwei Asynchronmotoren ABB
Antriebsleistung (Betrieb): 866 kW
Antriebsleistung (Anfahren): 1020 kW
Fahrtrichtung: Rechts
Anzahl Stützen: 14
Spurweite: 6.4m
Klemme: D-5000
Anzahl Fahrbetriebsmittel: 74
Sesseltyp : CWA Omega V
Sesselabstand: 60 m
Seilhersteller: Fatzer AG
Seildurchmesser: 56mm
Garage: Bergstation
Kuppelbare 10er Gondelbahn: Verbier Médran - Croix des Ruinettes
Betreiber: Téléverbier SA
Montage: Garaventa Sion SA
Hersteller: Garaventa AG
Elektrische Anlagen: Sisag
Baujahr: 2021
Erster Betriebstag: 4. Dezember 2021
Einweihung: Unbekannt
Investitionskosten: 20'000'000.00 CHF
Daten zur Seilbahn
Betriebssaison: Winter/Sommer
Kapazität: 10 Personen
Durchflussrate: 3200 Personen/Stunde (3600 im Endausbau)
Fahrgeschwindigkeit: 6 m/s
Fahrzeit: 6:10min
Geometrische Daten
Talstation: 1531.59m
Bergstation: 2197.61m
Höhenunterschied: 666.02m
Schräge Länge : 1584.21m
Horizontale Länge: 1431 m
Maximale Steigung: 82 %
Mittlere Steigung: 47 %
Caractéristiques techniques
Spannstation: Tal
Spanntyp: Hydraulisch
Antrieb: Berg
Antriebsart: Elektrisch
Antriebsmodell: Zwei Asynchronmotoren ABB
Antriebsleistung (Betrieb): 866 kW
Antriebsleistung (Anfahren): 1020 kW
Fahrtrichtung: Rechts
Anzahl Stützen: 14
Spurweite: 6.4m
Klemme: D-5000
Anzahl Fahrbetriebsmittel: 74
Sesseltyp : CWA Omega V
Sesselabstand: 60 m
Seilhersteller: Fatzer AG
Seildurchmesser: 56mm
Garage: Bergstation