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Eiger Express

26 TGD - Garaventa - 2020

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Grindelwald BE
Pistenplan
Die modernste Seilbahn der Welt

Seit dem 5. Dezember 2020, verbindet die neue 3s Bahn "Eiger Express" den Talboden Grindelwald-Grund mit der Bahnstation Eigergletscher am Fusse des Eigers. Der Bau dieser Anlage dauerte insgesamt mit Planung 8 Jahre.
Nach zahlreichen Hürden konnte 2018 mit dem Spatenstich der beiden Anlagen (Männlichen und Eiger) begonnen werden.
Bereits im Dezember 2019 wurde der erste Arm der V-Bahn, die Männlichenbahn eröffnet und nun ein Jahr später der linke Arm. Während es bereits am 4. Dezember Pressefahrten gab, wurde der Betrieb am 5. Dez mit grossartigem Neuschnee ans Publikum übergeben. Zum Saisonauftakt gab es bereits viel Interesse an der neuen Anlage welche mit Ihren klassisch designten Kabinen den Andrang mühelos auf den Berg schaufelte. 

Die neue 3s Bahn gilt mit ihrer Vollautomatischen Güterlogistik, mit einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 8m/s und beheizten Sitzen und Fensterscheiben, als modernste 3s Bahn der Welt und der schnellsten Europas.
(Bilder zum vergrössern anklicken)
Allgemeine Daten

  • Kuppelbare Dreiseilumlaufbahn Grindelwald Grund (Terminal) - Eigergletscher
  • Betreiber: Jungfraubahnen
  • Hersteller: Garaventa AG
  • Baujahr: 2020
  • Inbetriebnahme: 05.12.2020
  • Kosten Gesamtprojekt (Talstation und Anbindung): 470 Mio.

Betriebsdaten

  • Betriebszeiten: Ganzjährig (351 Tage)
  • Kapazität: 26 Personen pro Kabine
  • Durchfluss: 2200 Personen/Stunde
  • Betriebsgeschwindigkeit: 8m/s
  • Bauzeit: 908 Tage 

Geometrische Daten

  • Talstation: 937m
  • Bergstation: 2328m
  • Höhenunterschied: 1391m
  • Länge: 6483m
  • Horizontale Länge: ca. 6680
  • Durchschnittliche Steigung: Ca. 21%

Technische Daten

  • Spannstation: Tal
  • Spannungstyp: Spanngewicht
  • Antriebsstation: Berg
  • Antriebsleistung Betrieb: 1950kW
  • Antriebsleistung Anfahren: 1500kW
  • Anzahl Stützen: 7
  • Anzahl Kabinen: 43 26er / 1 20er (Total 44) + 1 VIP Kabine (Nr. 888)
  • Kabinenhersteller: CWA
  • Kabinentyp: Atria
  • Fahrtrichtung: Rechts
  • Garagierung: Tal
  • Lieferant Steuerung: Frey Stans
  • Lieferant Seile: Fatzer Romanshorn

Stützenhöhen
  • Stütze 1: 46m
  • Stütze 2: 55m
  • Stütze 3: 50m
  • Stütze 4: 64m
  • Stütze 5: 60m
  • Stütze 6: 20,5m
  • Stütze 7: 29,5m
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Talstation "Terminal"

Anbindung
Die Talstation befindet sich am Talboden von Grindelwald Grund an zwischen den Bahnstrecken der WAB und der BOB. Letztere erhielt im Zusammenhang mit dem neuen Terminal eine neue Haltestelle, die es ermöglicht, von der Berner Oberland Bahn direkt in den Terminal auszusteigen. Somit ist dieser mit dem ÖV komfortabel und schnell erreichbar. Von der Bahnsteigkante führt eine Passarelle mit Förderbänder direkt in die Haupthalle des Terminals, von wo auch die Zugänge des Parkhauses, des Haupteingangs und des Busterminals einmünden.
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BOB-Haltestelle "Terminal"
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Zugang zum Terminal
Wer mit dem PKW anreist kann direkt in das gedeckte Parkhaus mit 1000 Stellplätzen einfahren und über eine Passarelle aus Glas und Stahl in den Terminal gelangen. Ebenso stehen Parkplätze für den Platinium Club der Jungfraubahnen zur Verfügung.
Der Terminal
Der Terminal ist ein dreigeschossiges Einkaufszentrum welches auf sowohl für Ausflügler als auch für Bergsportler alle Bedürfnisse erfüllt. Neben Supermarkt und Restaurants, gibt es auch Kleidergeschäfte, Sportcenters und eine Apotheke. Ebenso stehen über 500 geheizte Skidepots zur Verfügung. 
Übersicht Terminal
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Vorplatz des Terminals mit E-Tron Bar
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Aufgang in die 1. Etage
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Eines der Sportgeschäfte, darin der CEO der Jungfraubahnen (Rote Jacke)
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Der riesige Terminal mit Geschäften, Bars und Restaurants
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Schalterhalle
in der zweiten Etage befindet sich die Haupthalle des Terminals. Hier können am Automaten oder am Schalter Tages und Saisonpässe gekauft werden. Skischuhe angezogen oder noch was zum Essen eingekauft werden. Hier Treffen alle vier Zugänge anneinander und es geht zu den Boardings der beiden Bergbahnen.
Boarding
Das Boarding wird in vier verschiedene Bereiche geteilt, welche mittels Bildschirmen über dem Drehkreuz gekennzeichnet sind. Gelbe Bildschirme sind für normale Fahrgäste und die grünen für diejenigen, die für eine Weiterreise auf das Jungfraujoch einen Sitzplatz im Zug reserviert haben. Beide steigen jedoch im Selben Ort in die selbe Kabinen ein,
Einen separaten einstieg erhalten die Gruppen, dessen Drehkreuze mit violetten Bildschirmen markiert sind. Sie steigen am Ende des Umlaufs ein, die Kabine fährt somit zuerst mit geschlossenen Türen und erhöhter Geschwindigkeit durch den Umlauf und hält  dann beim Gruppen Boarding ganz on und öffnet die Türen. Danach steigen die Fahrgäste ein und die Kabine beschleunigt etwas früher als die anderen um den Abstand wieder einzuholen. Der letzte Eistieg ist der VIP Einstieg.  Auch die VIP Gäste steigen am selben Ort ein wie die Gruppen. Sie kommen aber direkt von der VIP-Lounge herunter, hier gilt dann das gleiche Prinzip wie bei den Gruppen mit der VIP Kabine. 
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Bildschirme signalisieren welche Drehkreuze benutzt werden müssen
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Der Einstiegsbereich vom Terminal aus gesehen
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Beladen der VIP Kabine bei laufendem Betrieb
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Komandoraum im Tal, die Steuerung stammt von Frey Stans
Abspannung
Förderseilführung Talstation
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Bei der Talstation gibt es 3 Umlenkräder, welche das Zugseil in einer W-Form durch die Stationstechnik führen. Das einfahrende Seil wird somit mit der ersten Seilscheibe um etwa 190° wieder Richtung Berg gewendet, von wo aus das 2. Umlenkrad zum Einsatz kommt. Dies ist auf einem beweglichen Wagen montiert und wird mittels Spanngewicht immer Richtung Berg gezogen (siehe Grafik), somit bleibt das Förderseil immer straff gespannt. Nach dem passieren des Spannseilscheibe geht Förderseil wieder Richtung "Tal" und kann über die letzte Seilscheibe wieder Richtung Berg geführt werden.
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Abspannung Umlenkscheibe (gemäss Grafik)
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Umlenkscheibe auf Spannwagen
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Kuppelschiene
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Niederhalterollbatterien
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Übergang Schiene/Tragseil
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Ausfahrt
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Erster Streckenabschnitt
Güterumschlag
Der Eiger Express gilt als erste Seilbahn der Welt mit einem vollautomatischen Güterumschlag. Im Erdgeschoss des Terminals werden die Waren angeliefert und mittels Gabelstapler auf einen Roboter befördert. Danach hebt dieser die Ware auf und führt mittels Schienen durch einen Schacht ins 2. Geschoss danach geht es horizontal zum Umlauf der 3s Bahn.
Für den Gütertransport wurden zwei Kabinen mit weniger Sitzplätzen ausgestattet, so das ein Palett darin Platz findet. Die Kabine fährt somit wieder mit geschlossenen mit höherer Geschwindigkeit durch den Umlauf und hält beim Roboter an. Danach belädt dieser die Kabine und innerhalb von wenigen Sekunden ist diese Startklar. Die gesamte Bahnanlage muss somit nicht mal die Fahrgeschwindigkeit verlangsamen.
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Ausfahrt des Roboters für den Güterumschlag
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Kabine im VIP-Bereich, dahinter der Arm des Roboters
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Bedienerpult zum steuern der Spezialkabinen

Die Strecke

Die Länge der Strecke beträgt 6483m und dabei werden 1391 Höhenmeter überwunden. Sie gilt somit als längste 3s Bahn Europas und zweitlängste der Welt. Die Strecke wird in etwas unter 15 Minuten mit einer Fahrgeschwindigkeit von 8m/s zurückgelegt. Sie ist so wiederum die schnellste Europas, die schnellsten der Welt (vor allem in Asien) erreichen momentan 8,5 m/s. 
Die Ausfahrtsstütze führt die Bahn vorerst in eine Steigung und danach beinahe wieder in die horizontale. Dies ist nötig, dass somit das Tragseil, das beim Gefälle der Stütze erstmals unbefestigt ist, mit genug Druck auf dem Stützensattel liegt um bei Seilschwankungen darauffolgen Spannfeld nicht zu entgleisen.
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Ausfahrtsstütze, gut erkennbar ist das Tragseil das vom Poller her an die Oberfläche des Seilsattels geführt wird.
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Niederhalterollen des Förderseils
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Ausfahrtstütze. Auf dem sichtbaren Gefällsbruch lastet das Gewicht des Tragseils
Von der Ausfahrt bis zur Stütze 2 überfliegen wir die Häuser von Itramen/Wärgistal in dem wir immer an Steigung gewinnen. Die kleine stütze 1 sorgt dafür das wir den Hausdächern nicht zu nahe kommen. 
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Ausfahrt
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Erster Streckenabschnitt, im Hintergrund ist die Stütze 1 zu sehen
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Stütze 1
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Stütze 1 im Oktober 2020
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Stütze 2 mit grossem Gefällsbruch und verhältnismässig kurzen Seilsattel
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Stütze 2 im Oktober 2020, 55m
Nach der Stütze 2 wird die Strecke flacher und es folgen 3 lange Spannfelder. Mann befindet sich bereits mitten in den endlosen Wäldern des Wärgistal wo mehrheitlich kein Weg vorhanden ist. In der Mitte der Spannfelder naht man teilweise sehr an die Spitzen der Tannen, welche links und rechts der Kabine vorbeihuschen (Video)
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Stütze 3
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Stütze 3
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Mythisches Panorama, Spannfeld Stütze 3-4
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VIP Kabine
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Spannfeld Stütze 3-4
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Endlose Wälder des Wärgistal, Spannfeld Stütze 3-4
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Stütze 4, mit 64m die Höchste
Nach der 4. Stütze nähern wir uns der Waldgrenze und das Gelände wird hochalpiner
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Das Spannfeld führt auch über die Linie der Wengernalpbahn
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Und auch der Eiger naht!
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Spannfeld Stütze 4-5, darunter die Linie der Wengernalpbahn
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Stütze 5
Die Stütze 5 ist 60m hoch und führt die Bahnanlage vom hohen Bodenabstand wieder näher an das Relief, um das Landschaftsbild zu schonen.
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Spannfeld Stütze 5-6
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Vierbeiner fahren wie auf fast jeder Anlage der Jungfraubahnen gratis mit
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Auf diesem Bild ist erkennbar, wie die Bahn nach passieren der Stütze 5 näher an das Terrain gebracht wird.
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Wir nähern uns Stütze 6
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Stütze 6, mit 20,5m die kleinste von allen
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Panoramablick auf Stütze 7, sie besitzt 6 Beine, die auf 3 Fundamente montiert sind
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Stütze 7, 29,5m
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letztes Spannfeld
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Ausblick auf das Skigebiet mit der steilen Sesselbahn Eigernordwand
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Entlang der Rotstockflanke des Eigers erreichen wir die Bergstation
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Bergstation Eigergletscher

Die Bergstation befindet sich auf der Nordseite der Rotstockflanke und wurde direkt in den Fels gesprengt. Hier oben befindet sich auch der Antrieb der Bahn. Die Bergstation wurde in Massivbetonbauweise erstellt und wehrt sich somit gegen äussere Einflüsse.
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Einfahrt
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Einfahrt
Der höhlenartige Ausstieg zeigt, in welcher hochalpinen Umgebung man sich befindet. Zwar sind es eigentlich "nur" 2300m, doch die Landschaft sowie das Klima ist im Berner Oberland in dieser höhe bereits sehr schroff und arktisch. 
Die Station wirkt durch die Höhle aber nicht irgendwie finster, sondern sehr grosszügig. Der Umfang wird hell beleuchtet und die bruchrohen Felsen lassen die Besucher staunen, mit welch mühsamer Arbeit die Station in den Fels gesprengt wurde. In der Mitte befindet sich der riesige Komandoraum, von wo man die ganze Anlage im Griff hat. Links und Rechts befinden sich die Zu- und Angangsstollen welche jeweils in die Panoramahalle führen oder vom Bahnhof im Untergeschoss herkommen.
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Umlauf mit Kommandoraum (Hinter der Betonwand befindet sich die Güterlogistik
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Umlauf mit Stichgleis
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Umlauf
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Stollen von der 3s Bahn her in den Empfangsraum
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Bergstation mit stillvoller Fassade. Im Obergeschoss befindet sich der Empfangsraum, darunter das neue Gleis 3
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Überführung zum Gleis 1 und Restaurant
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darüber thront der Mönch
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Von der Bergstation gelangt man ohne lange Fusswege direkt zur Skipiste
Da der Eigergletscher hauptsächlich über schwarze Pisten und eine einzige sehr steile Rote Piste verfügt wurde eine zusätzliche blaue Piste gebaut, welche in Form eines Ziehweges auf der Lawinengalerie der Jungfraubahn die steilen Hänge runter führt. Ebenso wurde der extrem schmale Pistenabschnitt auf dem Grat des Eigergletschers selber verbreitert, welcher seit der Bahn der Sesselbahn Eigernordwand das Nadelöhr schlechthin ist.
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Neuer Pistenzugang
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Gut zu sehen die verbreiterte, mit Netzen versehene Piste auf dem Grat (oben)
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Neues Gleis 3 der Jungfraubahn, Hinten bei der sichtbaren Säule befindet sich der Zugang zur Talfahrt mit der 3s. Hinter dem sichtbaren grauen Tor (hinter den Bahnmitarbeiter) befindet sich der Roboter der die Eisenbahn mit Gütern verlädt.

Die Kabinen - CWA ATRIA

Zum zweiten Mal kommen hier bei einer Seilbahnanlage die ATRIA Kabinen zum Einsatz. Sie sind die neuste Kabinengeneration aus dem Hause CWA in Olten. Sie wurde für Anlagenbetreiber geschaffen, die ihren Fahrgästen mit Weitsicht ein aussergewöhnliches Seilbahnerlebnis bieten wollen.
Einer der Eckpfeiler der Entwicklung der ATRIA war die modulare Bauweise. Sie bietet Spielraum für flexible Sitzkonzepte sowie verschiedene Belüftungsoptionen und Beleuchtungen.
Die Kabinen des Eiger Express sind sowohl mit Sitz- als auch mit Scheibenheizung ausgestattet. Die sitze werden nur dort aufgewärmt, wo sich auch jemand hinsetzt. Während der Fahrt wird man von einem Fahrgastinformation begleitet welches auf Bildschirmen und Lautsprecher verschiedene Informationen zur Eigernordwand liefert. Eine Kabine wiegt ca. zwei Tonnen.
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Dank breiten Türen werden die Kabinen schnell und effizient gefüllt.
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Die ganze Anlange ist Barrierefrei
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Interieur
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Die Panoramaverglasung ermöglicht magische Ausblicke
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Nahansicht
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Herstellerschild mit Gewichtsangaben und Fassungsvermögen
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Laufwerk
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Laufwerk im Stationsumlauf, von oben her kommt bereits das Förderseil

Garagierung

Die Garagierung der 45 Gondeln findet vollautomatisch im Tal statt. Mittles einer Hebedrehscheibe werden die Kabinen vom Ulauf auf ein Stichgleis geschwenkt welches sie dann in die Garagehalle führt. Von dort aus werden die Kabinen auf 4 verschiedene Geleise verteilt
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Verbindungsgleis vom Umlauf zur Garagierhalle
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Andere Perspektive
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Detailansicht
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4 von 5 Stichgleisen
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Auch auf der Verbindungsschiene werden Gondeln garagiert
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Alle Geleise sind mit Wartungspodesten ausgestattet
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Dies war der Bericht zur kuppelbaren 3s Bahn Grindelwald Grund - Eigergletscher. Ich bedanke mich herzlich bei Ruedi Brawand, TL Eiger Express für die Besichtigung der Talstation.
Mit Dabei waren:
Damian Koller
Charlie Gygax
Skype

Quellen

Ruedi Brawand, Technischer Leiter Jungfraubahnen - Garaventa AG Homepage

Weitere Bilder

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Bergstation
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Bergstation Sesselbahn Eigernordwand

Video folgt:

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